Wissenswertes über Tischtennis - Teil I: Der Tisch/Die Netzgarnitur

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Zuletzt aktualisiert am Samstag, 04. Juli 2020

Das Spielmaterial - Der Tisch

Ein wettkampftauglicher Tisch hat eine Länge von

2,74 m und eine Breite von 1,525 m. Die Oberfläche muss genau 76 Zentimeter über dem Boden liegen.

Der Tisch wird mit einem Netz in zwei gleich große Hälften von 1,37 m x 1,525 m geteilt.

Auf ihm muss ein Tischtennisball, der aus 30 Zentimetern Höhe fallen gelassen wird, 22 bis 25 cm hoch springen.

Jede Hälfte wird der Länge nach noch einmal durch eine 3 mm breite Linie (Mittellinie) in zwei Hälften unterteilt.

An den Kanten des Tisches verlaufen außerdem 20 mm breite weiße Linien: Die Grundlinie (parallel zum Netz) und die Seitenlinien (im rechten Winkel zum Netz).

Die Oberfläche des Tisches darf nicht reflektieren und muss dunkel sein.

Gebräuchlich sind in der Regel dunkelgrüne und blaue Tische.

Die Netzgarnitur

Die Netzgarnitur besteht „aus dem Netz, seiner Aufhängung und den Pfosten einschließlich der Zwingen, mit denen sie am Tisch angebracht sind“ (ITTR B 2.1).

Das 15,25 cm hohe Netz wird in der Tischmitte aufgespannt und rechts und links mit je einer Zwinge am Tisch befestigt.

Für die Netzspannung ist festgelegt, dass das Netz maximal 10 mm absinken darf, wenn man es in der Mitte mit 100 Gramm belastet.