Henning Zeptner weiter bei Grünweiß

Drucken
Zuletzt aktualisiert am Freitag, 09. März 2018

Nach Gerrit Engemann, der schon vor Wochen für den Fall des Verbleibs in der 2. Bundesliga seine Zusage für ein weiteres Jahr beim TTC GW gegeben hatte, steht nun auch eine weitere Personalie für die Saison 2018/2019 fest:

Henning Zeptner, der zweite Youngster im GW-Quartett, gab seine Zusage für die kommende Spielzeit.

Geht ins vierte Jahr für Grünweiß: Henning Zeptner

„Ich fühle mich hier in Hamm sehr wohl“, betont der Linkshänder, dass ihm  „die euphorischen Zuschauer und das tolle Team die Entscheidung leicht gemacht haben.“

Zunächst aber möchte er erst einmal den "Klassenerhalt sicherstellen und mich dann weiter steigern, um so aus Dauer zur Stammmannschaft zu gehören.“

Genau wie in diesem Jahr wird der 20-jährige Ochtruper feste Einsatzzeiten im grünweißen Topteam bekommen.  „Da wir wieder mit einem Kader antreten werden, der aus mehr als vier Spielern bestehen wird, hat Henning die Zusage, zwei Drittel aller Spiele bestreiten zu können“, möchte GW-Vorsitzender Martin Vatheuer durch einen Fünfer- oder Sechserkader auch im nächsten Jahr wieder vor Verletzungen oder Krankheiten gefeit sein.  „Gerade der letzte Spieltag hat wieder gezeigt, dass selbst fünf Spieler im Falle des Falles  zu wenig sein können.“

Damit wird Henning Zeptner bereits in seine vierte Spielzeit für den TTC gehen und auch im nächsten Jahr - wenn es die Einsätze in der ersten Mannschaft erlauben - wieder in der GW-Reserve zum Schläger greifen. „Henning ist ein absoluter Vereinsspieler und sich keineswegs zu schade, auch aus seiner Sicht unterklassig auszuhelfen, was ihn für uns natürlich umso wichtiger macht“, hofft Vatheuer auf den Aufstieg der zweiten GW-Mannschaft in die NRW-Liga, damit  Zeptner dort zumindest ein wenig mehr gefordert wird als  in der Verbandsliga.

Mit Zeptner und Engemann steht nun das Grundgerüst für die kommende Spielzeit. Dieses soll in Kürze komplettiert werden. „Auch die Gespräche mit den anderen Akteuren des aktuellen Kaders laufen positiv“, geht Vatheuer davon aus, dass die neue Mannschaft noch an einigen anderen Positionen dem aktuellen Kaders gleichen wird, wenn auch nicht an allen.